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Zum Vergleichsrechner für die private Krankenversicherung



















Die Zugangsvoraussetzungen für eine private KV haben sich gegenüber dem Vorjahr etwas geändert.

Hier erfahren Sie neben der aktuellen Verdienstgrenze für das Jahr 2013 auch, welche Tipps Sie bei einem möglichen Wechsel von der gesetzlichen Krankenkasse in die private Krankenversicherung beherzigen sollten. Natürlich möchte dann jeder die beste private KV finden, doch gibt es diese überhaupt? Und ist solch ein Wechsel immer sinnvoll?

Die aktuelle PKV Beitragsbemessungsgrenze 2013

Reicht Ihr Verdienst für einen Wechsel in die PKV aus?

Die für einen PKV-Wechsel alles entscheidende Grenze hat verschiedene Namen: Jahresarbeitsentgeltgrenze, Versicherungspflichtgrenze oder einfach Verdienstgrenze für die private KV.

Konkret liegt der Brutto-Wert des Jahresverdienstes aktuell bei 52.200 Euro gegenüber 50.850 Euro im Vorjahr. Sie hat sich also etwas erhöht. Diese gilt insbesondere für Arbeitnehmer und Angestellte. Wer weniger verdient, ist zur gesetzlichen Krankenversicherung verpflichtet, braucht sich also um einen Wechsel erst gar keine Gedanken zu machen.

Einige Berufsgruppen bilden eine Ausnahme: Dies sind zum Beispiel Abgeordnete, Richter, Freiberufler, Selbstständige und Beamte. Wer einen solchen Beruf ausübt, kann weiterhin frei zwischen einer privaten Krankenkasse und einer gesetzlichen Krankenversicherung wählen. Eine Grenze ist dabei für diese Leute nicht zu beachten.

Neu ist seit diesem Jahr, dass zwischen Männern und Frauen in den Beiträgen kein Unterschied mehr gemacht wird.

Können sich Studenten privat krankenversichern?

Für Studenten besteht normalerweise eine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Es gibt aber die Möglichkeit, dass man sich zu Beginn des Studiums davon befreien lassen kann. Auch wenn die Familienversicherung, beispielsweise über die Eltern oder über den Ehepartner, ausläuft, ist dies möglich.

Die privaten Krankenversicherer bieten für Studenten oft günstige Tarife an. Diese können aber altersmäßig begrenzt sein, also zum Beispiel nur bis zum 30. Lebensjahr gelten.

Kann man für einen Zugangsberechtigten den Wechsel in eine private KV empfehlen?

Eine für alle Interessierten geltende Antwort ist hier leider nicht möglich. Vorher ist die persönliche Situation des jeweiligen Antragstellers zu klären: Wie alt ist er oder sie? Welchen Beruf übt man aus? Wie hoch ist das Einkommen? Gibt es schwerwiegende Erkrankungen?

Um die Antwort auf die oben gestellte Frage für sich persönlich herauszufinden, ist es ratsam, eine kostenlose und unverbindliche Beratung in Anspruch zu nehmen oder auch die kostenfreien Vergleichsrechner im Internet zu nutzen. Dort findet man durch Eingabe seines Alters und der Berufsgruppe sowie weiterer spezifischer Daten heraus, welchen monatlichen Beitrag man im Falle einer Privatversicherung bei der jeweiligen Gesellschaft zahlen müsste.

Jeder kann das dann mit dem aktuell gezahlten Beitrag bei der gesetzlichen Krankenkasse vergleichen und schlussfolgern, ob sich ein Wechsel in die PKV finanziell lohnt. Aufs Jahr hochgerechnet sind da insbesondere bei jüngeren Menschen einige 100 Euro Ersparnis drin.

Aber welches ist nun die beste PKV?

Diese Frage wird sehr oft gestellt und erhält von seriösen Beratern immer dieselbe Antwort: Eine beste private Krankenversicherung kann man nicht so einfach nennen.

Um das herauszufinden, sollte man sich etwas Zeit nehmen, und sich zunächst erst einmal darüber klar werden, welche Leistungen man unbedingt erwartet und worauf man verzichten kann. Benötigt man unbedingt ein Einzelzimmer im Krankenhaus? Möchte man auf jeden Fall vom Chefarzt behandelt werden? Dies alles und viel mehr bestimmen den letztendlich zu zahlenden Beitrag.

Wer sich darüber noch nicht ganz schlüssig ist, kann die vielerorts im Internet angebotenen KV Rechner, die meist kostenlos und unverbindlich sind, nutzen, so zum Beispiel auf dem Versicherungsportal http://www.TVers.de.



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